Sichere und saubere Luft in Forchheims Grundschulen

Wirklich klasse, wie vorausschauend in Forchheim für sichere und saubere Luft gehandelt wird! Denn Ende 2020 hat Oberbürgermeister Uwe Kirschstein gleich 84 UlmAIR Raumluftreiniger bestellt. Mit den Geräten wurden die Grundschulen der 32.000 Einwohnerstadt in Oberfranken ausgestattet. Seit Ende der Weihnachtsferien steht in jedem Klassenzimmer der 7 Grundschulen ein UlmAIR X80. Die Raumluftreiniger sorgen während des Unterrichts für sichere und saubere Luft. So wird der Präsenzunterricht in virenfreier Luft ermöglicht und die Ansteckungsgefahr mit Covid-19 für Kinder und Lehrer minimiert.

Darüber haben auch verschiedene Medien wie der BR oder nb berichtet.

Entscheidung für die Investition in sichere und saubere Luft

Um hoffentlich den Wechsel in den Distanzunterricht zu vermeiden, wurden die Raumluftreiniger für die Grundschulen angeschafft. So müssen die Kinder nicht mehr einsam und überfordert zuhause am Bildschirm verzweifeln. Gerade für die jüngeren Schüler ist der Kontakt zu Gleichaltrigen und der direkte Unterricht sehr wichtig. Entscheidende Argumente für die Investition in die UlmAIR-Geräte waren die technischen Daten. Denn diese filtern die angesaugte Raumluft mit einem HEPA H-14-Filter. Und das durch die sechsfache Luftwechselrate sogar stündlich. So wird eine infektiöse Raumluft vermieden. Gleichzeitig werden weitere Störfaktoren wie Staub und Pollen aus der Atemluft gefiltert. So wird die Aerosolkonzentration im Raum in 3bis 15 Minuten halbiert. Anschließend inaktiviert die installierte Thermotechnologie die Viren. Auch das minimale Brummen stört die Schüler schon lange nicht mehr. So ist ungestörtes Lernen endlich wieder möglich!

Weniger CO₂: So lässt es sich lernen!

Obwohl die Raumluftreiniger genug Sicherheit bieten, legt die Stadtverwaltung noch einen drauf! Zusätzlich zu den Luftreinigern mit CO₂-Sensor wurden in den Klassenräumen CO₂-Ampeln installiert. Die LED-Anzeige der Ampeln wechselt je nach CO2-Konzentration die Farben zu Grün Gelb oder Rot. Sobald die Ampel auf Gelb springt, sollen die Fenster geöffnet werden. Das ist aber natürlich unabhängig von Corona sinnvoll. Denn mit frischer Luft lässt es sich viel besser lernen.

Investitionskosten werden nicht von der Förderung gedeckt

Insgesamt belaufen sich die Investitionen in Forchheim auf 260.000 Euro. Damit überschreiten sie deutlich die derzeitigen Förderrichtlinien. Die bayerische Staatsregierung stellt landesweit 50 Millionen Euro zur Verfügung. Damit sollen die Träger von Kitas und Schulen die Klassenzimmer mit mobilen Raumluftreinigern ausstatten. Doch Forchheims OB Uwe Kirschstein zeigt sich davon überzeugt, dass sich ein positiver Effekt bei der Rückkehr in den Präsenzunterricht einstellt. Die Staatsregierung solle aber die Bemühungen der Kommunen würdigen. Und dazu gehört auch die Ausstattung der Klassenzimmer mit Luftreinigern aus der X-Serie von UlmAIR, die für sichere und saubere Luft sorgen.

Foto: Stefan Hippel

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