ULMAIR Luftreiniger sind zuverlässig und vielseitig im Einsatz: Vom Süden bis in den Norden, von Buchhandlung bis Klassenzimmer!

Bücherstube Schaer

Es beruhigt und tut gut, wenn man überall im Land die Raumluftreiniger von UlmAIR stehen sieht.

Exakt nach Plan positioniert atmen sie in Schulen, Geschäften, Friseurläden oder in Arztpraxen fast geräuschlos die Raumluft am Boden ein. Im Gerät selbst beseitigen die fünf nacheinander angeordneten Filter üble Gerüche und noch üblere Viren, wie das Corona-Virus Covid-19. Am Ende des Arbeitstages werden die sicher gefangenen Viren von der eingebauten Thermotechnologie auf 80 Grad erhitzt und so regelrecht vernichtet.

In einer Stunde wälzen UlmAIR Luftreiniger die Raumluft komplett um. Diese sechsfache Luftwechselrate, der eingebaute H-14 HEPA-Hochleistungsfilter und das Murmeln der von den Reinigungsanlagen-Experten in Ulm eingebauten Hochleistungsgebläse haben bereits mehrere Hundert Menschen im Land davon überzeugt, einen UlmAIR anzuschaffen. Deswegen stehen sie im Salon von Steinhoff Haardesign in Reutlingen genauso wie in der Bücherstube von Klaudia und Tankred Schaer in Rielasingen-Worblingen am westlichen Bodensee, in den Räumen der International Bilingual School in Frankfurt oder gleich vierfach in den Räumen der Grundschule Altdorf bei Nürnberg. In Altdorf hat das Ehepaar Anja und Markus Sandrock die Geräte gekauft und diese für die vierten Klassen gespendet. Auch das sind gute Nachrichten, die sich mit den UlmAIR X80 verbreiten.

Während in den beiden Fertigungshallen von UlmAIR in Elchingen täglich mehrere hundert Raumluftreiniger montiert, auf Lastwagen geladen und per Spedition nach ganz Deutschland transportiert werden, freuen sich viele Nutzer über die Wirksamkeit der Luftreiniger. Tankred Schaer aus Rielasingen hat sich schon recht früh mit Messgeräten um die CO²-Konzentration in den Räumen der Bücherstube gekümmert. Dann ist in der Bücherstube einer der ersten UlmAIR X 80 aufgestellt worden. Dort, wo es hin und wieder auch Lesungen oder Vorträge gibt, hat der landesweite Lockdown Anfang Januar ebenfalls den Schlüssel der Ladentür umgedreht.

Zuvor, sagt Klaudia Tankred, hätten sich aber viele Kunden über die Luft im Verkaufsraum gewundert: Es rieche hier gar nicht mehr nach Büchern, sondern einfach nur nach frischer Luft. Auch Zuhause seien dank den Geräten mit dem integrierten H-14-Hochleistungsfiltern und den Kohleativfiltern die Essensgerüchte weggezaubert, so Tankred. Weil sie allerdings eines der ersten ausgelieferten Geräte bekommen haben, musste noch schnell der Monteur vorbeikommen, um die Technik nachzujustieren. „Wenn das Thema vorbei ist, läuft der UlmAIR weiter, zu Nutzen der Kunden und der Mitarbeiter“, versprechen die Schaers. Der könne ja auch Fieberviren rausfiltern und vor allem für eine wunderbar reine Luft sorgen. Nachdem wieder Schulen, Geschäfte und Büros vollständig geöffnet sein werden, sind die Raumluftfilter von UlmAIR eine Investition in die Sicherheit der Menschen.

Saubere Luft zum Lesen und Bücherstöbern: Dafür sorgt der UlmAIR X 80 in der Bücherstube von Klaudia Schaer in Rielasingen am Bodensee.

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