Mobile Luftfilter sind effektiv

Aerosolforscher bestätigt erneut Funktion der Geräte, wie die UlmAIR X80

Luftfilter können das indirekte Corona-Infektionsrisiko nahezu vollständig eliminieren

Professor Dr. Christian Kähler ist einer der profiliertesten Aerosolforscher Deutschlands, der gegenüber anderen, teils selbsternannten Forschern oder Politikern kein Blatt vor den Mund nimmt. In einem Interview mit dem Münchner Merkur zum Thema Luftreinigern in Schulen sagte er: Die regelmäßige Lüftung der Klassenräume sei „totaler Unsinn“, die richtigen Luftfilter im Raum seien die einzige Lösung. Denn das freie Lüften biete nur wenig Sicherheit.

Der Physiker und Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München Neubiberg hat schon mehrmals eine Lanze für die Raumluftfilter gebrochen und sie als eine der wirksamsten Waffen gegen das Corona-Virus Covid 19 genannt. Nach seinen veröffentlichten Erkenntnissen und Vorgaben werden auch seit September 2020 die UlmAIR-Raumluftreiniger, wie der vor allem in Klassenzimmern und Restaurants stehende X80, gebaut. Bisher sind von diesen Geräten 10.500 Stück verkauft und ausgeliefert worden. Dennoch: Die mobilen Luftreiniger seien viel zu spät in den Schulen angekommen, meint Professor Kähler. Die Klassenräume nur regelmäßig zu lüften, sei nicht ausreichend. „Wenn das Konzept des Umweltbundesamtes ‚Lüften in Schulen’ funktionieren würde, dann hätte man die Schulen ja nicht schließen müssen“, betont der Experte jetzt in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Sport on news.

Die Luftfilter seien in der Lage „bei entsprechender Leistungsfähigkeit das indirekte Infektionsrisiko nahezu vollständig zu elminieren“, wird Professor Christian Kähler zitiert. Die Effektivität der Geräte hänge dabei vom Volumenstrom, also dem Luftdurchsatz pro Stunde, ab. Das Gerät soll das Sechsfache des Raumvolumens pro Stunde umwälzen. „Leistungsstarke Geräte sind in der Lage, eine vorhandene Kontamination der Raumluft binnen weniger Minuten nahezu vollständig zu reinigen.“ Wenn ständig Viren freigesetzt werden, können die Geräte die Virenlast in den Räumen auf derart niedrigem Niveau halten, dass es nicht zum Anstieg der Virenlast komme.

Kähler mahnt aber, dass es wichtig sei vor allem in kleinen Räumen Abstände zu halten und Masken zu tragen. Die die Luftreiniger könnten nicht das direkte Infektionsrisiko mindern, das dann auftrete, wenn Menschen dicht beieinander stehen oder sich von Angesicht zu Angesicht unterhalten.

Die drei Anforderungen Kählers an Luftreiniger, die allesamt von den UlmAIR-Geräten eingehalten werden: Ein Filter der Klasse H13/H14 oder Methoden, die 99,95 Prozent der Viren beim einmaligen Durchlauf durchs Gerät zu inaktivieren. Das Gerät sollte das Sechsfache des Raumvolumens pro Stunde filtern und es soll leise sein, da es sonst ausgeschaltet werde.

Übrigens: Auch Privat können nach Professor Kählers Ansicht Raumluftfilter sinnvoll sein. Man sollte diese aufstellen, wenn man regelmäßig Besuch bekommt oder etwa Nachhilfeunterricht gebe. Für diesen Zweck würden aber einfache Geräte und günstige Geräte ausreichen. Wir sagen: Für diese Zwecke sind die kleineren Versionen, wie der X25 und x45 bestens geeignet.

Bildtext:

Aerosolforscher Professor Dr. Christian Kähler hat sich wieder zu den Vorteilen der mobilen Luftfilter geäußert.
Bild: Universität der Bundeswehr München

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