Sportverein TuS Hornheim investiert in die Gesundheit seiner Mitglieder

Damit die Luft in der großen Sporthalle sauber und sicher ist.

Zwei große stationäre UlmAIR Luftreiniger Xi5000 schützen vor Viren, Gerüchen und üblen Pollen

Zwei große und stationäre UlmAIR-Luftfilterlagen erleichtern seit Ende Oktober das Training von 1066 Mitgliedern in der Josef-Zehe-Halle der Turn- und Sportgemeinde (TuS) Horchheim im gleichnamigen Koblenzer Stadtteil. Die Investitionen von rund 20.000 Euro für die beiden Xi5000, die jeweils für Grundflächen von 100 bis 500 Quadratmeter konzipiert sind und die Luft regelmäßig umwälzen sowie mit ihrem Fünf-Filter-System von Schadstoffen und Viren reinigen, sind es dem Vorstand wert: „Unser Ziel ist es, auch weiterhin dem gesundheits- und gesellschaftspolitischen Auftrag gerecht zu werden“, sagte der Vorsitzende Gregor Weißbrich bei der Vorstellung der über 3 Meter hohen Luftreiniger.

Damit dieser Auftrag im Breiten- sowie im Spitzensport auch in Zeiten der Corona-Pandemie erfüllt und die Trainingsmöglichkeiten aufrecht erhalten werden können, habe der Verein das Geld investiert. Schon nach der Wiederaufnahme des Übungsbetriebs nach dem Lockdown im vergangenen Sommer habe sich die TuS-Spitze Gedanken darüber gemacht, wie in der Pandemiezeit und danach die Gesundheit der Mitglieder, Übungsleiter und ehrenamtlichen Helfer neben den aktuell geltenden Hygienemaßnahmen nachhaltig geschützt werden kann. Dabei standen die Aerosole und deren Reinigung im Vordergrund. „Angeregt durch die Diskussion über das Für und Wider der Installation von Raumluftreinigern überall dort, wo Menschen sich länger in geschlossenen Räumen aufhalten, aber auch durch einen Beitrag in der örtlichen Rhein-Zeitung über Filteranlagen auf dem Schulcampus in Altendiez, kam uns im Vorstand die Ideen, eine ähnliche Anlage in unserer Halle einbauen zu lassen“, sagt TuS-Schatzmeister Helmut Sprenger. Denn es sei erwiesen, dass ein Großteil der Corona-Infektionen auf mit Covid-19 Viren belastete und vom Menschen ausgeatmete Aerosole zurückzuführen sei.

Letztendlich ist der TuS-Vorstand auch auf die großen stationären und mit einstellbaren Luftauslässen für optimale Luftverteilung in Industrie- und Sporthallen ausgerüsteten Xi5000 von UlmAIR gekommen, habe die Geräte bestellt und installieren lassen. Auf Anraten der UlmAIR-Experten habe die TuS diese Alternative gewählt, da die Xi5000 im Hinblick auf das pro Stunde umzuwälzende Luftvolumen leistungsstärker sind, als eine mobile Anlage. Schließlich werde die Sporthalle in Horchheim von montags bis samstags von täglich 40 bis 50 Personen genutzt.

Der Verein bedauert allerdings, dass die Investition in Höhe von 20.000 Euro aktuell nicht mit öffentlichen Zuschüssen unterstützt wird. Dennoch betont der Vorstand: Diese Investition in die Xi5000 soll dem Infektionsschutz dienen und somit einen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten. TuS-Vorsitzender Gregor Weißbrich: „Da auch Allergene und Pollen aller Art aus der Raumluft gefiltert werden, freuen sich die Allergiker unter unseren Mitgliedern, dass sie künftig beschwerdenfrei Sport machen können.“

Bildtext:

TuS Horchheim-Vorsitzender Gregor Weißbrich (rechts) und Schatzmeister Helmut Sprenger sind stolz auf die beiden stationären Raumluftfilter von UlmAIR, die Xi5000, an der Wand der großen Sporthalle im Koblenzer Stadtteil.

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