122 Luftreiniger für Kempten

Frische und sichere Luft an den meisten Grundschulen in Kempten. Verwaltung der 70.000 Einwohnerstadt im Allgäu hat für 19 Schulen Geräte bestellt

Bis zum Beginn des nach wie vor von der Covid-19 Pandemie gezeichneten bayrischen Schuljahres 2021/2022 am 14. September sollten in den Klassenzimmern der unteren Jahrgangsstufen der Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien in Kempten mobile Raumluftfilter, wie der X80 von UlmAIR, für sichere und saubere Luft sorgen. Das ist das erklärte Ziel des von der Stadtverwaltung aufgestellten Planes Filteranlagen. Und diese Vorgaben, so berichtet die Allgäuer Zeitung, seien bis auf wenige Lieferengpässe erfüllt worden. Der geplante Präsenzunterricht kann also starten, letztendlich auch dank des unermüdlichen Einsatzes der UlmAIR-Mitarbeiter, die in Elchingen und Ulm-Dornstadt nahezu rund um die Uhr die leisesten Geräte ihrer Klasse mit der Fünf-Stufen-Filtration zusammenbauen.

Derzeit stehen etwa in der Hälfe der 500 Klassenzimmer von Kempten die stationären Luftfilteranlagen zur Verfügung. Für sichere und saubere Luft in den verbleibenden Räumen sollen mobile Luftfilteranlagen sorgen, erläutert Baureferent Tim Koemstedt der Allgäuer Zeitung. Dabei legte man den Schwerpunkt auf die Räume der Jahrgangsstufen eins bis sechs, da es für die Kinder in diesem Alter noch kein Impfangebot gebe.

122 mobile Luftreiniger von UlmAIr wurden dafür bestellt. Während etwa die Hälfte der X80 ausgeliefert sei, würden weitere in den kommenden Wochen installiert. Der Grund für die Verzögerung: Nachdem der Freistaat Bayern im Juli ein Förderprogramm aufgelegt hatte, mit dem die Hälfte des Preises vom Staat finanziert wird, entwickelte sich auch auf UlmAIR ein regelrechter Anfragesturm. Allein Kempten dürfte für die Anschaffung Zuschüsse in Höhe von 500.000 Euro erwarten. Wegen des Ansturms und weil etwa die externen Platinenhersteller von UlmAIR Lieferschwierigkeiten hatten, verzögerte sich die Auslieferung der Geräte.

In Kempten denkt aber niemand daran, auch für die nicht an stationären Anlagen angeschlossenen Räume der höheren Klassenstufen mobile Raumluftreiniger anzuschaffen. Laut Allgäuer Zeitung setzten die Verantwortlichen vielmehr darauf, dass sich die 14- bis 18-Jährigen noch impfen lassen. Dann würden diese anscheinend keine Luftreiniger benötigen.

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