Nach den Nachrichten über die berühmte Lagunen- und Weltkulturerbestadt Venedig, die jetzt endlich die Kreuzfahrtschiffe ausbremsen und es nicht mehr zulassen will, dass diese fast am Dogenpalast festmachen, folgt der X-80 Raumluftreiniger von UlmAIR. An prominenter Stelle der spätabendlichen Rundschau des Bayerischen Rundfunks am Mittwoch, 14. Juli, wird gezeigt, wie UlmAIR-Geschäftsführer Daniel Ehrhardt den weißen Saubermacher in ein Klassenzimmer der Regenbogen-Grundschule in Töging am Inn schiebt. Danach kommen die Kinder in den Raum – und zwar ohne Maske.
Mit diesen Bildern berichtet der Reporter über das am Mittwochmittag verkündete Programm der Bundesregierung, die 200 Millionen Euro für den Kauf mobiler Luftfilteranlagen zur Verfügung stellen will. Mit den Geldern und dem Kaufanreiz sollen Schulschließungen im Herbst wegen einer erwarteten neuen Welle der Corona-Epidemie vermieden werden. In der BR-Rundschau heißt es aber auch, dass das Bundesamt für Umwelt Anlagen prüfen lassen will. Bis Ende Juli soll dadurch geklärt werden, welche Anlagen die Schulen kaufen können.
Der Geschäftsführer der UlmAIR GmbH, Daniel Ehrhardt, ist schon gespannt, ob auch eines seiner derzeit zur Verfügung stehenden und mit fünf Filtern ausgerüsteten Geräte vom Bundesamt geprüft wird. Die sechs Luftreiniger der X-Serie können im kleinen Büro mit zehn oder 35 Quadratmetern, im Klassenraum mit bis zu 120 oder 200 Quadratmetern oder in der Turnhalle mit 500 Quadratmetern Grundfläche für sichere und saubere Luft sorgen und diese fünf Mal in der Stunde umwälzen und damit reinigen. Und wer mehr Kapazität braucht, der muss mehrere Geräte aufstellen. Welche Konfiguration für welche Raumgröße nötig ist, rechnen die Luftreinigungsexperten aus Ulm jederzeit gerne aus.
Der Beitrag in der BR 24 Rundschau vom 14. Juli 2021, 21.45 Uhr, ist unter folgendem Link zu sehen. Über das Förderprogramm wird ab 9,55 Minuten berichtet.
https://www.br.de/mediathek/video/br24-rundschau-2145-sendung-vom-14072021-av:60af72cefec1740008f6a475